Kaffee - Kultur mit Kulturpass
Wer wollte bestreiten dass Kaffeegenuss zur Kultur gehört. Denn Kultur ist alles was der Mensch gestaltend schafft.
Nach einer 1671 von Antonius Faustus Naironus (1636–1707) in seinem Buch De saluberrima potione cahve zu Papier gebrachten Legende sollen einst Hirten aus dem im Südwesten des heutigen Äthiopien liegende Königreichs Kaffa aufgefallen sein, dass ein Teil der Ziegenherde, der von einem Strauch mit weißen Blüten und roten Früchten gefressen hatte, bis in die Nacht hinein munter umhersprang, während die anderen Tiere müde waren. Die Hirten beklagten sich darüber bei Mönchen des nahe gelegenen Klosters. Als ein abessinischer Hirte (dessen Name oft mit Kaldi angegeben wird) selbst die Früchte des Strauchs probierte, stellte er auch bei sich eine belebende Wirkung fest. Bei Nachforschungen an der Grasungsstelle entdeckten die Mönche einige dunkelgrüne Pflanzen mit kirschenartigen Früchten. Sie bereiteten daraus einen Aufguss und konnten fortan bis tief in die Nacht hinein wach bleiben, beten und miteinander reden. Andere Quellen besagen, der Hirte habe die im rohen Zustand ungenießbaren Früchte angewidert ins Feuer gespuckt, woraufhin Düfte freigesetzt wurden; so entstand die Idee des Röstens. (Quelle : wikipedia)
Wir freuen uns über die neue Kooperation mit den Kaffeehäusern frankfurtersalon und Café Rösterei Basaglia. Dort können Kulturpass - InhaberInnen ein Tässchen Kaffee zu einem Euro geniessen. Frankfurtersalon und Café Basaglia sind ein soziales Projekt des Frankfurter Vereins.
Und bei Punctum Katholische Kirche in der Frankfurter Innenstadt, wo Ihr Euren Kulturpass beantragen oder verlängern könnt, gibts es dann jedesmal einen Gutschein für einen Kaffee zum gleich oder später mal trinken.
Adressen und Öffnungszeiten findet ihr hier :
www.frankfurtersalon.de // www.cafebasaglia.de // www.punctum-katholisch.de
Neuer Frankfurter Garten
Der Frankfurter Garten e.V. versteht sich als Mitmach-Projektmit dem Auftrag, mehr „Grün“ in die Stadt zu bringen. Im größten Urban Gardening-Projekt Hessens wird Nachhaltigkeit und ein bewusster Umgang mit der Vielfalt des ausgesuchten Saatgutes sowie den natürlichen Kreisläufen von Erde, Wasser und erneuerbaren Energien erforscht und erlebt. Ein Lernort für Groß und Klein hat sich seit 2013 etabliert. Generations- und nationalitätenübergreifend wird aus dem, was die Stadt „nicht mehr braucht“, gebaut, gesät, gegossen und gepflanzt. Im Mittelpunkt steht die Freude am gemeinsam Geschaffenen. Der Frankfurter Garten ist einegrüne, unpolitische Oase inmitten der Großstadt. Bienen, Pflanzen und Menschen sowie Hoffnungen, Träume und idealistische Modelle haben Platz und Raum, um zu gedeihen. So, wie der Samen zur Pflanze, die Pflanze zur Nahrung und die Nahrung zum Kompost beiträgt, kann sich jeder auf seine Art und Weise einbringen. Ein Gemeinschaftsprojekt am Danziger Platz und an immer mehr Orten in Frankfurt.
Man findet uns auf dem Danziger Platz gegenüber vom Ostbahnhof.
Anfahrt: Bus 32, U6 und Straßenbahnlinie 11.
Unsere Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag ab 12 Uhr. Montag ruht der Garten.
Freilichtmuseum Hessenpark
Eine Zeitreise in das frühere Hessen erwartet Besucher im Freilichtmuseum Hessenpark in Neu-Anspach im Taunus. In dem 1974 gegründeten Museumsdorf vermitteln historische Gebäude aus den letzten vier Jahrhunderten einen lebendigen Eindruck vom damaligen ländlichen Leben. Gleich am Eingang des Freilichtmuseums gelangt man auf den Marktplatz mit Fachwerkhäusern und Kaufläden. Die Nordzeile ist eine beeindruckende Rekonstruktion der historischen Fassade des nördlichen Gießener Marktplatzes. Insgesamt wurden über 100 historische Bauwerke in verschiedenen Regionen Hessens abgebaut und im Museum wieder errichtet.
Die Besucher können hier beispielsweise Gebäude aus Mittelhessen, Nordhessen, dem Taunus oder der Rhön besichtigen. Die Palette reicht vom Gutshof über Bauernhäuser bis hin zum Tagelöhnerhaus. Ebenfalls erkunden kann man Handwerksstätten und öffentliche Gebäude wie Schulen, Kirchen und ein Postamt. Alte Handwerkskunst wie Schmieden, Spinnen, Weben und Backen wird in Vorführungen, Dauerausstellungen und Workshops vorgestellt: so können Besucher zum Beispiel im Backhaus ofenfrisches Landbrot probieren, dem Seiler bei der Arbeit zusehen oder sich bei Seminaren und Vorträgen fachliches Wissen über alte Baustoffe aneignen.
Umrahmt wird das Freilichtmuseum Hessenpark von Wäldern, Streuobstwiesen und Äckern, die in traditioneller Art bewirtschaftet werden. Schafe und Schweine, Hühner und Rinder, die von alten Haustierrassen abstammen sowie Esel und Ziegen beleben zusätzlich das Dorfbild. Zwei Windmühlen, ein Weinberg, ein Steinbruch und ein Bergwerksstolleneingang vervollständigen den geschichtlichen Gesamteindruck.
Kulturpass - InhaberInnen sind zum Eintritt von einem Euro willkommen!
Freilichtmuseum Hessenpark GmbH
Laubweg 5
61267 Neu-Anspach/Taunus
www.hessenpark.de
Yok-Yok
Yok-Yok, der Kultkiosk im Bahnhofsviertel, dort wo Hipster, Banker, Studis und Künstler aufeinandertreffen und im Sommer ihr Bierchen, weil es drinnen schon so voll ist, bis raus auf die Münchener Straße trinken, hat jetzt eine Dependance. Yok-Yok, der Kunstkiosk, in der Fahrgasse 21. Mitten in der Innenstadt und mit Galerien als Nachbarn. Auf der Tafel vor dem Laden ist mit Kreide geschrieben: „Tabak-Zigaretten, Bier, Wein, Wasser, Kunstwerke".
Schon wenn man von draußen durch das große Schaufenster reinschaut, sieht man, wie Betreiber Nazim Alemdar die Zigarettenpackungen und Chips aus Pappkartons auspackt und in den Schrank hinter sich platziert. „Seit vier Wochen bin ich am Aufbauen." Es soll ein „Ort für alle" sein, nicht nur für Museumsgänger: „Der Biertrinker guckt sich auch Bilder an und der Kunstliebhaber trinkt auch gern Bier."
Alemdar ist selbst schon so etwas wie eine Frankfurter Legende. Schon vor 37 Jahren hatte der heute 60-Jährige seinen ersten Laden im Bahnhofsviertel eröffnet. „Da habe ich noch Bücher und CDs verkauft." Seit zehn Jahren gibt es das Yok-Yok in der Münchener Straße. „Yok-Yok aus dem Türkischen übersetzt heißt: ,Gibt's nicht – gibt's nicht.'" Der Kultkiosk wurde sogar schon in einer Ausstellung in der Schirn nachgebaut. Vielleicht wird das auch noch beim Yok-Yok in der Fahrgasse so weit kommen.
Yok-Yok
Münchener Str. 32
60329 Frankfurt
Yok-Yok
Fahrgasse 21
60311 Frankfurt am Main
Fastnachts - Museum
Das Frankfurter Fastnachts-Museum wurde mit großem öffentlichen Interesse am 15.11.1991 vom damaligen Oberbürgermeister Andreas von Schoeler eröffnet.
Neben Kostümen, Uniformen und Mützen, Orden, Fahnen, nehmen auch Urkunden und sehenswerte Schriftstücke aus der karnevalistischen Vergangenheit einen prominenten in der Ausstellung ein. Liederhefte, Sitzungsprogramme und sogar Fastnachtszeitungen zeugen von dem urwüchsigen Humor und der Darstellungskraft unseres wichtigen volkstümlichen Brauchtums. Die Ausstellung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit in der Darstellung der Geschichte der Frankfurter Fastnacht. Bewusst wurden auch Zeugnisse aus der weiteren Umgebung, ja sogar aus Gesamtdeutschland eingebracht, um bestehende Unterschiede sichtbar zu machen.
Dem Besucher wird mit immer wieder neu hinzukommenden Exponaten ein vielfältiger und breitgefächerter Überblick geboten. Gezeigt werden Exponate vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute.
Seit 2011 können die Exponate an prominenter Stelle im NordWestZentrum (Saalbau Titus-Forum) bewundert werden.
Die Dauerausstellung im Titus-Forum im Nordwestzentrum hat montags bis samstags von 10 bis 20 Uhr geöffnet.
Sonntags ist die Ausstellung im rechten Eingangsbereich des Forum geschlossen.
Der Eintritt zur Ausstellung ist frei.
Gezeigt werden Exponate vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute.
Titus Forum
Walter-Möller-Platz 2
60439 Frankfurt am Main
www.grosser-rat.de
frankfurtersalon
Vom Frühstück über Quiche, Suppen, Spezialitäten im Glas, zum Sattwerden und Genießen, feine Desserts bis zu selbst gebackenem Kuchen, alles regional angebaut, geerntet, verarbeitet in sozialen Projekten oder im salon täglich frisch zubereitet zu volksnahen Preisen und einfach lecker: Das verstehen wir unter Volksküche. Dazu passt, dass unser Kaffee aus der kleinen, mittlerweile legendären Frankfurter Rösterei basaglia kommt, die ausschließlich biologisch angebauten Kaffee verarbeitet und die meisten Säfte und der Apfelwein vom roten hamm in Niederrad kommen, natürlich in Bio-Qualität. Feine Tees, ausgesuchte Weine und eine kleine Auswahl exklusiver Spirituosen und Erfrischungsgetränke ergänzen unser Angebot.
Abends verwandelt sich der salon in ein kleines Theater. Lassen Sie sich von unterschiedlichen kulturellen Ereignissen in kleinem Format überraschen: Jazz, Chanson, Kammermusik, Lyrik, Lesungen, Vorträge, Talkrunden und ...
Insbesondere noch unbekannte Künstler aus der Region und Formate, die es bisher in Frankfurt noch nicht gab, dürfen Sie entdecken.
Und zwei kleine Bühnen, jeweils an den Kopfenden des salons können bespielt werden, während Sie in gemütlichen Sesseln, gut versorgt mit Getränken und kleinen Speisen, die Darbietungen genießen können.
Ein Teil der Veranstaltungen ist kostenlos: Die Künstler freuen sich über ihr Dankeschön im Hut.
Bei kostenpflichtigen Veranstaltungen sind Kulturpass- InhaberInnen zu einem Euro willkommen !
frankfurter salon
Braubachstr. 32
60311 Frankfurt am Main
Der Palmengarten
Der Palmengarten in Frankfurt am Main ist einer der renommiertesten Botanischen Gärten Europas. Er entstand 1868 auf eine Initiative der Frankfurter Bürger hin. Sie kauften Aktien im Gesamtwert von mehr als 200.000 Gulden, um die wertvollen Pflanzensammlungen des Herzogs Adolph von Nassau von Wiesbaden nach Frankfurt zu holen. Diesem gesellschaftlichen Engagement ist der Palmengarten als öffentliche Anlage noch immer verpflichtet. Unter dem Motto „Pflanzen.Leben.Kultur“ bedient er heute verschiedenste Ansprüche.
Der Palmengarten bietet auf seiner 20 Hektar großen Fläche eine Parkanlage mit prächtigen Bäumen und Wiesen sowie Beete mit jahreszeitlich wechselnder Bepflanzung. Hinzu kommen Themengärten sowie Schauhäuser wie das historische Palmenhaus oder das Tropicarium. Pflanzen aus nahezu allen Vegetationszonen der Erde, vom tropischen Regenwald bis zur Subantarktis, können hier besichtigt werden. Weltweit gehört der Palmengarten zu den sechs artenreichsten Gärten.
KulturpassinhaberInnen erhalten ermäßigten Eintritt zu 1,00 Euro.
Palmengarten
Siesmayerstr 61
60323 Frankfurt
www.palmengarten-frankfurt.de
Botanische Garten Frankfurt am Main
Der Frankfurter Botanische Garten blickt auf eine lange Geschichte zurück, die im folgenden in Anlehnung an MÖBIUS 1903 et 1937 und EGLE & ROSENSTOCK 1966 resümiert wird. Sie fand im Jahre 1763 mit der Stiftung SENCKENBERGs ihren Anfang. Der Stifter beabsichtigte damit, in erster Linie die medizinische Wissenschaft zu unterstützen.
Das ca. ein Hektar große Gelände lag zwischen der heutigen Stift- und Bleichstraße am Eschenheimer Turm. SENCKENBERG selbst plante den ersten Botanischen Garten nach dem Vorbild des LINNÉschen Gartens in Uppsala. Zur endgültigen Fertigstellung gelangte der Garten wahrscheinlich 1774, also lange nach dem Tode des Stifters. Seine Hauptaufgabe bestand darin, der Medizin als “hortus medicus” zur Verfügung zu stehen. Deshalb hatten in den ersten hundert Jahren Stiftsärzte die Leitung inne. Hinzu kam jeweils ein ausgebildeter Gärtner, der sich um die praktischen Belange kümmerte. Im Jahre 1867 bekam erstmals ein Botaniker die Verantwortung übertragen.
Die Heilpflanzen waren nach dem Linnéschen System geordnet. Im Laufe der Zeit wurde die Zahl der vorhandenen Pflanzen stetig erhöht, sodass im Jahre 1903 mehr als 4000 Arten vorhanden waren.
Im Laufe der Zeit musste der Botanische Garten immer wieder Einbußen an Gelände durch die Errichtung verschiedener Gebäude und den Ausbau des Bürgerhospitals hinnehmen. Schließlich besaß er nur noch eine Größe von 7000 m². Wegen des dadurch bedingten Platzmangels und vor allem auch aus Gründen der erhöhten Luftverschmutzung im Stadtgebiet, welche die Pflege der Pflanzen mehr und mehr erschwerte, wurde eine Verlegung des Botanischen Gartens gegen Ende des 19. Jahrhunderts immer dringlicher.
Eintritt frei !
Der Botanische Garten wurde im Januar 2012 von der Stadt Frankfurt am Main übernommen und mit dem Palmengarten zusammengeführt.
Botanischer Garten Frankfurt am Main
Siesmayerstr. 72
60323 Frankfurt
botanischerarten-frankfurt.de
Öffnungszeiten vom 01.03.-31.10.
Mo.-Sa.: 09:00 – 18:00 Uhr
Sonn- und Feiertag: 09:00 – 13:00 Uhr
Weingut Metzler, Bermersheim
Wein ist eine der großen kulturellen Menschheitsleistungen, die es seit über 8000 Jahren gibt. Das Weingut Metzler gibt es zwar erst seit 1642, doch wirtschaftet der Familienbetrieb im rheinhessischen Bermersheim seit nunmehr 30 Jahren ökologisch.
Alle Weine tragen das Warenzeichen „ECOVIN“.
Das Weingut Metzler unterstützt die Kulturpassidee und reduziert einen seiner excellenten Weine exklusiv für KulturpassinhaberInnen auf 1,00 Euro (0,1 l).
Und zwar diesen :
2012 Rheinischer Landwein trocken
Das Weingut Metzler finden Sie jeden Donnerstag und Samstag auf dem Bauernmarkt Frankfurt/Konstabler Wache !
Weingut Metzler GbR
Albiger Strasse 13
55234 Bermersheim v.d.H.
E-Mail: weingut-metzler@web.de
www.ökoweingut-metzler.de
Kunst im Nordend
KuNo – das ist eine kulturelle Seite des Nordends
“Kunst im Nordend“ ist eine im Jahr 2004 gegründete Arbeitsgemeinschaft, die das Frankfurter Nordend mit Kunst, Kreativität und Kommunikation beleben möchte. Das Nordend soll mit Projekten belebt werden, so dass darüber Kommunikation im Stadtteil entsteht.
Wir begannen 2007 mit der Aktion: „Blumen statt Steine“ 100 Sonnenblumen auf der Friedberger Landstraße. Zum Jahresende 2008 konnten wir aus Anlass der Städtepartnerschaft Frankfurt – Guangzhou die Chinesische Ausstellung im Bethmannpark zeigen. Ein Jahr später schloss sich die Freilicht-Fotoausstellung „99mal Nordend-das Nordend zeigt sich“ am Günthersburgpark an. Hier war die Nordend-Bevölkerung aufgerufen, stadtteiltypische Fotos einzuschicken. Die Aktion “„Blumen statt Bitumen“”:“http://www.kunst-im-nordend.de/node/86 auf dem „Vorgarten des Nordends“ (Kleiner Friedberger Platz) wurde im Februar 2009 begonnen. Noch heute investieren Anwohner viel Leidenschaft in das Nachbarschaftsprojekt. Die Ausstellung “„So lebte man damals im Nordend – Historische Fotographien”“:http://www.kunst-im-nordend.de/node/88 war so erfolgreich, dass wir sie zu verschiedenen Zeiten (2010, 2011 und 2012) an drei verschiedenen Plätzen im Nordend zeigen konnten. Die Schüler-Ausstellung „Nordend-Schulen zeigen ihr Können“ war 2010 am Günthersburgpark zu sehen. Ein Jahr später war an gleicher Stelle die Ausstellung „150 Jahre Frankfurter Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige“ zu sehen.
Wir haben viele Ideen; Vielleicht haben Sie welche, die wir zusammen entwickeln und realiseren. Eigentlich suchen wir immer Mitarbeiter/innen! Hätten Sie nicht Lust mitzumachen?
“Jeder gibt, was er kann”. Nach diesem Leitspruch engagieren sich örtliche Bäckereien und Wochenmärkte, Supermarktketten, Kfz-Mechaniker, Grafiker, Automobilhersteller, Beratungsunternehmen, Dienstleister.
Die Idee, die hinter Tafelidee steckt ist bestechend einfach. Nicht alle Menschen haben ihr täglich Brot – und dennoch gibt es Lebensmittel im Überfluss. Auf der einen Seite gibt es Lebensmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, aber qualitativ noch einwandfrei sind. Auf der anderen Seite gibt es Bedürftige, die diese Lebensmittelhilfe gebrauchen können. Die Tafel sind die Brücke zwischen Armut und Überfluss und bemühen sich mit ehrenamtlichen Helfern für einen Ausgleich. Die Tafeln helfen so diesen Menschen eine schwierige Zeit zu überbrücken und geben ihnen dadurch Motivation für die Zukunft.
Welche Lebensmittel werden verteilt?
Die Tafeln verteilen Lebensmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden können, aber qualitativ noch einwandfrei sind. Z.B. Brötchen, Brot und Kuchen vom Vortag, Milch und Milchprodukte kurz vor dem Verfallsdatum, Obst mit kleinen Schönheitsfehlern, Fehlabfüllungen usw.
Die gesammelten Lebensmittel werden weitergereicht an bedürftige Personen. Direkt durch Lebensmittelausgaben an Bedürftige – oder indirekt, indem Einrichtungen beliefert werden, die Essen an bedürftige Menschen ausgegeben. Die Abgabe der Lebensmittel erfolgt kostenlos oder gegen einen symbolischen Betrag.
Hier finden Sie eine Liste der Ausgabestellen :
Henry-und-Emma-Budge-Stiftung
Die Henry und Emma Budge-Stiftung ist gerne Partner des Vereins „Kultur für ALLE e.V.“ geworden. Neben dem sozialen Engagement pflegten es unsere Stifter Henry und Emma Budge vor allem die Kunst zu fördern und diese zu unterstützen.
Emma Budge war Kunstsammlerin und förderte die Musik. Heute noch fühlt sich die Budge-Stiftung verpflichtet an diese Tradition anzuknüpfen.
Den Bewohnerinnen und Bewohnern der 330 Lebensplätze umfassenden Senioren-Wohnanlage mit angeschlossenem Pflegeheim bieten sich Gelegenheiten anspruchsvolle Lesungen, vielfältige Musikdarbietungen, abwechslungsreiche Theateraufführungen, Filmvorführungen und Kunstausstellungen zu genießen.
Ganz im Sinne von Henry und Emma Budge öffnen wir die Veranstaltungen in unserem Hause in Frankfurt-Seckbach, Wilhelmshöher Straße 279 gerne für jeden interessierten Gast. Der großzügig gestaltete Rosl-und-Paul-Arnsberg-Saal der Budge-Stiftung ist ein herrlicher Ort für den Genuss von Kultur. Selbstverständlich sind alle unsere Veranstaltungsräumlichkeiten barrierefrei zu erreichen.
Die Budge-Stiftung ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Die Buslinie 43 Bergen/Ost bzw. Bornheim Mitte hat eine Haltestelle nur wenige Meter von unserem Haupteingang entfernt.
Näheres zu unserem Kulturprogramm erfahren Sie auf unserer stets aktuellen Homepage (. Einer vorherigen Anmeldung bedarf es für unsere Besucher nicht. Unsere Gäste sollten lediglich neugierig, freundlich und kommunikationsfreudig sein.
Für die Kulturpassinhaber ist der Besuch unserer Veranstaltungen kostenfrei, nur wenn ausdrücklich Eintrittspreise in dem Programm angegeben sind ist ein Obolus zu entrichten.
Wilhelmshöher Str. 279
60389 Frankfurt
Tel: 069 – 47 87 10
Fax: 069 – 47 71 64
E-Mail: info@budge-stiftung.de
www.budge-stiftung.de
Der Club Voltaire
Der Club Voltaire ist, mit einer lebendigen und kontroversen Geschichte seit 1963, einer der langlebigsten politisch-alternativen Kulturorte der Republik.
Gelegen in der Frankfurter Innenstadt, in einer Seitenstrasse der Fressgass zwischen Alter Oper und Hauptwache, sind wir ein offenes Haus, in dem wir in unserer Kneipe faire Produkte zu fairen Preisen aber ohne Verzehrzwang anbieten.
Wir sind ein Ort für politische und kulturelle Veranstaltungen und Kooperationen, bieten die Räumlichkeiten für Information, Bildung, Austausch und Vernetzung als Basis politischen Denken und Handelns. Unser monatlicher Improvisationsabend ist einer der lebendigsten und spannendsten Fixpunkte einer jungen Musikszene in Frankfurt.Die zahlreichen Veranstaltungen, Filmabende, Konzerte, Öffnungszeiten sowie das aktuelle Monatsprogramm sind unserer homepage zu entnehmen. Das Monatsprogramm kann auch gerne auch über einen regelmäßigen Verteiler zugestellt werden.Schon immer ist es unser Anliegen und unsere Praxis Menschen mit geringem Einkommen die Teilnahme an unseren Veranstaltungen für den Eintrittspreis von 1,00 Euro zu gewährleisten. Bei vielen Veranstaltungen werden nur noch Spenden auf freiwilliger Basis gesammelt.
Aus finanziellen Gründen ausgenommen werden müssen von dieser Regelung allerdings die Veranstaltungen der Jazz Initiative und Titanic Peak Preview. Hier bitten wir um Verständnis.
Club Voltaire
Kleine Hochstraße 5
60313 Frankfurt
www.club-voltaire.de
Öffnungszeiten der Kneipe:
Mo – Sa 18:00 bis 01:00 Uhr
Sonntag 18:00 bis 00:00 Uhr
Frösche und Kröten Das neue Bodenpersonal am Alten Flugplatz
Der Alte Flugplatz bietet – Eigenverantwortung und Rücksicht vorausgesetzt –, was in einem Ballungsraum nur selten zu finden ist: Viel Raum zum Bewegen, Durchatmen und Ausruhen – und zugleich einen einzigartigen Naturerlebnisort. Denn die Natur ist hier die Hauptattraktion. Dafür wurden Teile der ehemaligen Betonflächen entsiegelt, zerkleinert und an Ort und Stelle belassen. Einige Bruchstücke wurden wie zu einem „Eisschollenfeld“ aufgeschichtet. Auf den so entstandenen Schutt- und Schollenfeldern lässt sich seit Jahren beobachten, wie sich die Natur verlorenen Boden zurück erobert, wenn der Mensch sich nicht einmischt und Tiere und Pflanzen in Ruhe lässt.
Alter Flugplatz
Am Burghof 55
60437 Frankfurt
Kobelt Zoo
Der Kobelt-Zoo liegt am Rande des Schwanheimer Waldes und ist ein Paradies für Mensch und Tier. Auf ca. 1,7 Hektar meckern unüberhörbar die Ziegen, holen sich die Ponys und Esel ihre Streicheleinheiten. Die Meerschweinchen, Hasen und Chinchillas strecken neugierig ihre Nasen hervor. Tapsige Waschbären und Affen wollen beim spielen beobachtet werden und wenn man sich ein wenig geduldet, und es gehört schon ein wenig Glück dazu, kann man sogar unsere Zwergmangusten beobachten, die manchmal aus Ihrer Höhle kommen, um ein bisschen Sonne zu tanken. Auch kriechen bei uns die verschiedensten Arten von Schlangen sowie Leguane durch ihre Terrarien und die Uhu´s ziehen in Ihrer Voliere ihre Runden. Das sind aber noch lange nicht alle Tiere, die wir bei uns beherbergen.
Der Eintritt ist frei!
Gesellschaft Prof. Dr. Wilhem Kobelt e. V.
“Kobelt-Zoo Schwanheim”
Schwanheimer Bahnstraße ohne Nr.
(Eingang hinter dem Verkehrsmuseum der Stadtwerke)
60529 Frankfurt
www.kobelt-zoo.de
Öffnungszeiten
01. Mai – 30. September
Sa: 14:00 – 19:00 Uhr, So: 10:00 – 19:00 Uhr
Nachbarn im Gallus
Seit Januar 2010 ist der Nachbarschaftstreff im Gallus ein eingetragener, gemeinnütziger Verein.
Wir sind unabhängig von Parteien und Konfessionen und sehen uns als einen Teil eines größeren sozialen Netzwerkes in unserem Stadtteil. Interessierten Menschen bieten wir einen Treffpunkt mit unterhaltsamen, kulturellen und informativen Veranstaltungen. Gerne können Mitglieder und Gäste ihre Ideen und Projekte einbringen.
Stadtteilbüro Gallus
Frankenallee 166-168
60326 Frankfurt
E-Mail: nigverein@yahoo.de
Sprechzeiten: donnerstags 11:00 -13:00 Uhr
Hauptfriedhof – Fahrzeiten für das Friedhofstaxi
Wer auf dem Hauptfriedhof Grabstätten betreut oder besucht, weiß, wie weit die Strecken dort sein können. Das Gelände des Friedhofs ist schließlich rund 70 Hektar groß. Da können die Grabpflege oder der Besuch der Grabstätte selbst Menschen schwer fallen, die gut zu Fuß sind.
Fahrzeiten
Sommermonate (ab März) von 09:00 – 18:00 Uhr
Wintermonate (ab 01. November bis 31. März) von 09:00 – 17:00 Uhr
Am 24. und 31. Dezember von 09:00 – 15:00 Uhr
Die Regelung an allen anderen kirchlichen Feiertagen entnehmen Sie bitte den gesonderten Plakaten am Hauptfriedhof oder den Pressemeldungen.
Das Friedhofstaxi steht, wenn es nicht unterwegs ist, an der Trauerhalle. Es kann auch telefonisch über die Handy-Nummer 0160-95891031 vorbestellt oder durch Winken herbeigerufen werden.
Das KulturTreffCafé
Das KulturTreffCafé der frankfurter Werkgemeinschaft e.V. ist im Erdgeschoß im Haus der Volksarbeit, in der Nähe der Konstabler Wache, sowie zwischen Eschenheimer Tor und Eckenheimer Landstraße (U5-Musterschule), zu finden.
Wir sind ein Tagescafé, dessen Betrieb ein Projekt für stundenweise ehrenamtliche Beschäftigung ist. Das Serviceteam arbeitet mit viel Freude und Engagement jeweils für wenige Stunden in der Woche. Da wir kein kommerzieller Betrieb sind, bieten wir Getränke und Speisen zu günstigen Preisen (z.B. Kaffee 0,60 €, Cola 0,80 €) an. Es ist uns ein Anliegen, dass möglichst viele Menschen unser Café aufsuchen können und sich bei uns wohlfühlen. Auch wer einfach nur in Gesellschaft oder unter anderen Menschen sein möchte ist bei uns herzlich willkommen. Es besteht kein Verzehrzwang, jedoch bitten wir darum keine eigenen Speisen und Getränke mitzubringen.
Regelmäßig finden Lesungen im Café statt und auch ein Stammtisch (jeden Mittwoch 16:00-17:00 Uhr), bei dem man sich über aktuelle Themen, persönliche Interessen und vielem mehr austauschen kann.
Wir freuen uns darauf Sie in unserem Café begrüßen zu dürfen.
Das KulturTreffCafé
im Haus der Volksarbeit
Eschenheimer Anlage 21
60318 Frankfurt
Öffnungszeiten:
Mo-Fr 10:00 – 18:00 Uhr
Wir machen Begegnungen möglich!
Die SAALBAU wurde im Jahr 1859 von engagierten Frankfurtern gegründet, um den Wunsch nach einem Ort für Zusammenkünfte aller Art zu erfüllen. Mit den Bedürfnissen der Bürger ist auch die SAALBAU gewachsen und zu einem unverzichtbaren kulturellen und sozialen Förderer geworden. Mit ihren 25 Bürgergemeinschaftshäusern, den Frankfurter Saalbauten, ist die SAALBAU Betriebsgesellschaft mbH heute einer der größten Raumanbieter im Rhein-Main-Gebiet.
Etwa 1,6 Millionen Gäste nutzen jährlich die Angebote in den rund 300 eighenen Sälen und Clubräumen aktiv oder als Besucher das Raumangebot der bundesweit einmaligen Institution, die sich das Motto „Wir machen Begegnungen möglich!“ auf die Fahne geschrieben hat.
In diesen Häusern kann man etwas erleben, was es in dieser freundlichen Form in Frankfurt am Main in ganz besonderer Ausprägung gibt: Menschen aller Generationen und Kulturen treffen hier zusammen und akzeptieren einander. Hier spiegelt sich das pralle Frankfurter Leben ebenso wider wie die Fähigkeit dieser Stadt zu Toleranz und Offenheit. Die Weihnachtsfeier der Metallgesellschaft findet neben dem 100-jährigen Jubiläum der Chorgemeinschaft statt, das marokkanische Brautpaar feiert seine große Hochzeit nachdem die Betriebsversammlung des Großunternehmens gerade erst das Haus verlassen hat, Schorsch spielt mit Tom Handball, die Rockband probt neben der Karnevalsgarde und die Produktpräsentation findet neben der Kleintierzüchterausstellung statt.
Jetzt anmelden für die kostenlose Familienkarte Hessen!
Die Familienkarte Hessen wird auf Antrag kostenlos an alle hessischen Familien mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren herausgegeben, die ihren Hauptwohnsitz in Hessen haben. Die Karte ist einkommensunabhängig, ihre Gültigkeit ist befristet.
Die Familienkarte Hessen umfasst einen Unfallversicherungsschutz, Serviceleistungen für Familien, einen Elternratgeber sowie zahlreiche und vielfältige Vergünstigungen bei den Partnerunternehmen.
Der Unfallversicherungsschutz beinhaltet eine kostenlose Basis-Unfallversicherung für Kinder von der Geburt bis zum Schuleintritt sowie eine kostenlose Basis-Unfallversicherung für nicht berufstätige hessische Elternteile / Alleinerziehende, die eine gültige Familienkarte Hessen besitzen und ihre Kinder in deren ersten drei Lebensjahren selbst betreuen.
Die Serviceleistungen für Familien können Inhaber der Familienkarte immer dann in Anspruch nehmen, wenn es um die Betreuung ihrer Kleinen oder auch “Größeren” geht. Diese Leistungen können über eine Hotline vereinbart werden, die 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr erreichbar ist. Hier können Inhaber der Familienkarte Hessen anrufen, die kurzfristig einen Babysitter benötigen. Aber auch Au-Pairs, Kinderferienbetreuungen sowie haushaltsnahe Dienstleistungen werden den Familienkarteninhabern vermittelt.
Bei zahlreichen Partnerunternehmen und –institutionen erhalten Inhaber der Familienkarte Hessen attraktive Ermäßigungen und Vergünstigungen in den unterschiedlichsten Bereichen. Die vielfältigen und phantasievollen Angebote reichen von dauerhaften Rabatten bis hin zu abwechslungsreichen Aktionsangeboten.
Der Elternratgeber hilft Familienkarteninhabern in Erziehungsfragen entweder über eine Telefonhotline oder über einen Onlineratgeber und steht mit kompetentem Personal mit Rat und Tat zur Verfügung. Darüber hinaus erhalten Familienkarteninhaber kompetente Tipps in Fragen des Lernens und der richtigen Leseerziehung für Kinder.
Weitere Informationen sowie die Online-Anmeldung finden Sie unter www.familienkarte.hessen.de.
Tauschringe
Tauschringe sind Selbsthilfe-Initiativen zur Förderung der Nachbarschaftshilfe. Die Mitglieder stellen anderen Menschen ihre Fähigkeiten zur Verfügung und nehmen im Gegenzug deren Fähigkeiten in Anspruch. Dieser Austausch von Leistungen ist kostenlos und kann sich auf alle möglichen Arten von Alltagshilfen beziehen: beispielsweise Betreuung von Kindern oder Tieren, Begleitung älterer Mitbürger, Blumen gießen, Bügeln, Gartenarbeit, Nachhilfe, Mithilfe beim Umzug, Reparaturen, Renovieren. Auch Gegenstände können angeboten werden.
Erbringt ein Mitglied eine Leistung für ein anderes Mitglied, erhält es Zeitpunkte gut geschrieben. Mit diesem Guthaben kann man wiederum bei jedem anderen Mitglied des Tauschringes eine angebotene Leistung erhalten.
Durch dieses Prinzip lassen sich Kontakte in der Nachbarschaft knüpfen, und die Lebensqualität im Stadtteil verbessert sich. Und insbesondere werden für die einzelnen Mitglieder unkompliziert Wünsche realisierbar, die ansonsten kostenintensiv sind oder ohne fremde Hilfe gar nicht möglich wären.
- Peanuts Tauschring
Rotteckstraße 2
60316 Frankfurt am Main
Telefon: 069 – 492 097
Telefon: 069 – 943 197 00 – 10:00 – 22:00 Uhr
- Tauschring Bockenheim
Nauheimer Straße 3
60486 Frankfurt am Main
www.tauschringbockenheim.de
Telefon: 069 – 707 730 1 Herr Marks
Telefon: 069 – 704 821 Frau Kleemann
- Tauschring Dribbdebach
Depot 1899
Textorstraße 33
60594 Frankfurt am Main
Telefon: 0179 117 29 33 Frau Mona Kaiser
- Zeit-Punkt
Manderscheider Straße 76
60529 Frankfurt am Main
Telefon: 069 – 350 667 Herr Angerer
- Zeittauschring Pluspunkt
Frankfurt Nordend/Ostend/Bornheim
Treffen monatlich in der Pizzeria Schlaflos
Höhenstraße 32, 60316 Frankfurt am Main
www.zeittauschring-pluspunkt.de
E-Mail: zeittauschring.pluspunkt@web.de
Licht- und Luftbad Niederrad
Das Licht- und Luftbad Niederrad wurde 1900 eröffnet, damals konnte man noch im Main schwimmen. Bis 1938 war das Licht- und Luftbad das letzte öffentliche Bad, das für jüdische Bürgerinnen und Bürger in Frankfurt zugänglich war. Eine Gedenktafel erinnert seit 1994 an die Verfolger der jüdischen Bevölkerung. Lange Zeit war es für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Erst im Mai 2003 wurde es wieder neu eröffnet, es entstand ein neuer Spielplatz und ein neues Café. Das Café ist eine preisgekrönte Architektur in Schiffsform, bei Hochwasser kann das Gebäude auf Pontons angehoben werden, aber nicht wegschwimmen.
Die Wiesen können von allen, auch für Picknicks genutzt werden. Man kann von dort auf die verträumten und schon völlig überwachsenen Boote schauen.
Licht- und Luftbad Niederrad
Niederräder Ufer 10
60528 Frankfurt
www.lilu-frankfurt.de
Heilig Kreuz
Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität
Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität“ im Frankfurter Stadtteil Bornheim will Menschen von heute, die – mit oder ohne Heimat in einer Kirche – nach Orientierung suchen, den spirituellen Reichtum der christlichen Tradition erschließen und verschiedene Modelle geistlicher Sinnfindung und Lebensart anbieten.
Im Zeitraum von 2008 bis 2010 wurden Kirche und Gemeinderäume der ehemaligen Pfarrgemeinde Heilig Kreuz zu einem Meditationszentrum umgebaut und als Ort der Begegnung und der geistlichen Bildung eingerichtet. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zentrums bieten ein umfangreiches Jahresprogramm an, das sich in die Bereiche GOTTESDIENSTE, MEDITATION, KONTEMPLATION, ZEN, SPIRITUALITÄT, EXERZITIEN und GEISTLICHE BEGLEITUNG untergliedert. Näheres erfahren Sie auf unserer Website: www.meditationszentrum.bistumlimburg.de.
Heilig Kreuz – Zentrum für christliche Meditation und Spiritualität
Kettelerallee 45
60385 Frankfurt a.M.
Tel. 069 945 484 98-0
meditationszentrum@bistum-limburg.de
Windows 8.1, Windows 8, Windows 7, Windows Vista, Windows XP. Bei den Windows-Servern werden die folgenden Versionen unterstützt: 2012, 2008 R2, 2008, 2003. Window-Eyes ist außerdem kompatibel mit Microsoft Office 2010 und 2013.
Weitere Informationen gibt es unter: www.windoweyesforoffice.com
Weitere Informationen über Barrierefreiheit und technische Hilfsmittel bei Microsoft-Produkten finden Sie auf der englischsprachigen Website: www.microsoft.com/enable